
Rezept-Plan Säure-Basen-Balance
Die 3-Tages-Kur für Ihre Darmgesundheit Was haben Atmung, Verdauung, Hormonproduktion und Kreislauf gemeinsam? Sie alle sind Teil des Teams, das
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Bewegung verändert die Zusammensetzung der Darmflora. Und was hat das mit Detox zu tun? In nur einem Gramm Darminhalt leben
Sie begegnen uns täglich: ob in der Werbung oder im Supermarktregal. Aber was genau ist ein Superfood? Wann ist sein
Wer verkündet bekommt „Ihre Cholesterinwerte sind erhöht“ bekommt erst mal einen Schreck. Doch damit bekam derjenige eine Diagnose, die sich nicht pauschal bewerten lässt. Für viele Menschen stellen leicht erhöhte Cholesterinwerte kein Problem dar. Gefährlich wird es, wenn sich Risikofaktoren summieren, dann können bereits leicht erhöhte Cholesterinwerte Anlass zur Sorge geben.
Zu den Risikofaktoren gehören: Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, eine Herzerkrankung, ein Infarkt in der Vergangenheit oder ein nahes Familienmitglied, welches bereits in mittleren Jahren einen Infarkt hatte.
Es gibt zwar Zielwerte, an denen sich Mediziner orientieren, sie werden jedoch weitere Risikofaktoren mit einbeziehen.
Was ist Cholesterin überhaupt?
Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die in unterschiedlichen Dichten vorkommt. Dabei unterscheidet man zwischen LDL (Low Density Lipoproteine) und VLDL (Very Low Density Lipoproteine), welche wegen ihrem höheren Fettanteil als „schlechtes Cholesterin“ bezeichnet werden und HDL (High Density Lipoproteine), auch bekannt als „gutes Cholesterin“.
„Schlechtes Cholesterin“ hat den Ruf zu Ablagerungen in den Gefäßen zu führen. Das „gute Cholesterin“ spielt hingegen eine sehr wichtige Rolle bei der Erneuerung der Zellen, da es den Hauptbestandteil der Zellmembran bildet und ein wichtiger Baustein der Stoffwechselhormone ist.
LDL-Cholesterin lässt sich in 7 Untereinheiten aufteilen. Davon haben die meisten Betroffenen mit erhöhtem LDL-Cholesterin die harmlose LDL-1- und LDL-2-Untereinheit, die kein Risiko für Arteriosklerose darstellen. Eine generelle Panik ist also nicht angebracht.
Es gibt Studien in beide Richtungen. Solche, die aufzeigen, dass das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen mit einem erhöhten Cholesterinspiegel steigt. Und ebenfalls Studien, die keinen Zusammenhang belegen konnten.
Solange die Wissenschaft diesen Zusammenhang nicht eindeutig klären konnte, lohnt es sich auf jeden Fall positiv auf seine Blutfettwerte Einfluss zu nehmen.
Denn was zahlreiche Studien eindeutig belegen konnten ist, dass sich eine ausgewogene und kalorienarme Kost mit großer Wahrscheinlichkeit positiv auf den Cholesterinspiegel auswirkt. Zudem macht sie nebenbei noch schlank und schlau.
Die Vorteile von Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren finden Sie in:
Achten Sie bitte, gerade bei Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten, auf eine gute Qualität, am besten Bio! Nur bei entsprechender Tierhaltung sind die gesunden Fette und Spurenelemente im richtigen Verhältnis enthalten und Schad- und Fremdstoffe weitestgehend minimiert. Ziehen Sie fettarme Sorten vor!
Auch bei Olivenöl, Rapsöl, Walnussöl und allen anderen gilt: Ziehen Sie Bioqualität vor!
Wertlose Kohlenhydrate
Rotes Fleisch
Mayo, Sahne und fette Wurst
Die Artischocke – senkt Cholesterin und Pfunde
Die Popularität der Artischocke begrenzt sich häufig auf die eingedoste Variante als Belag für Pizza. Dabei sind die frischen Knospen-Köpfe nicht nur ein kulinarisches Vergnügen, sie gehören auch zu den Heilpflanzen, denn sie fördern die Arbeit von Leber und Galle, senken den Cholesterinspiegel und helfen beim Abnehmen. 100g haben gerade einmal 20 kcal.
In den sechziger Jahren wurde das Ei so verteufelt, dass sich viele sogar das sonntägliche Frühstücksei verkniffen haben. Diese These ist längstens vom Tisch. Diverse Studien ergaben, dass zwei Eier täglich keinen Einfluss auf den Cholesterinspiegel haben.
DHEA „Das Anti Aging Hormon“
DHEA ist der Vorläufer von Testosteron und Progesteron! DHEA lässt Muskeln wachsen, baut Fett ab, hält das Stresshormon Cortisol in Schach, macht Lust, gute Laune und schützt vor Krebs und Herzkrankheiten.
Je niedriger die Blutfettwerte, desto höher der DHEA Spiegel! Es lohnt sich also in mehrfacher Hinsicht, seine Blutfettwerte positiv zu beeinflussen.
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