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Freie Radikale – der unsichtbare Feind der Jugendlichkeit

Freie Radikale – der unsichtbare Feind der Jugendlichkeit

Freie Radikale – der unsichtbare Feind der Jugendlichkeit

Um den Alterungsprozess zu verstehen, müssen wir uns dem Stoffwechsel zuwenden. In den Mitochondrien, unseren Zellkraftwerken, entscheidet sich, wie fit und schlank wir sind. Unsere Vitalität – wie wach, stark und ausgeglichen wir uns fühlen – hängt maßgeblich von der Aktivität unserer Mitochondrien ab. Auch die Bewegungsfähigkeit wird beeinflusst. Die Mitochondrien im Zellkern produzieren und regulieren die benötigte Energie des menschlichen Körpers.

In den Mitochondrien entstehen bei der Energiegewinnung allerdings auch Abfallprodukte, sogenannte freie Radikale. Freie Radikale sind Atome oder Moleküle mit einem freien, ungepaarten Elektron. Sie entstehen durch Überforderung im Körper und bereits bestehende Erkrankungen. Äußere Einflüsse sind UV-Strahlung, ionisierende Strahlung, Tabakrauch, ungesunde Nahrung, …

Diese aggressiven Moleküle können das Erbgut der Zellen schädigen. Ein junger Körper kann diese Schäden noch recht gut reparieren. Im Laufe der Zeit werden die Reparaturmechanismen von den freien Radikalen jedoch ebenfalls geschädigt.

Freie Radikale können auch hilfreich sein

Freie Radikale sind jedoch nicht immer und unbedingt schlecht. Wie so oft macht auch hier die Menge den Unterschied zwischen gut und böse. Sie werden von unserem Organismus, nämlich unserem Immunsystem, auch zu dem Zweck produziert, ganz gezielt Krankheitserreger zu zerstören und Entzündungsprozesse einzudämmen. Hier sind freie Radikale nützlich und wichtig.

Was können zu viel freie Radikale anrichten?

Schäden durch freie Radikale können sich beispielsweise äußern in

  • Müder, faltiger und grauer Haut,
  • Venenschwäche und Krampfadern,
  • Bluthochdruck und Herz-Kreislaufprobleme,
  • Augenprobleme,
  • Gelenkbeschwerden, Rheuma und Arthritis,
  • Schlaganfall, Demenz, Krebs.

Wie entstehen freie Radikale?

Sie entstehen durch Überlastung der Verbrennungsprozesse, also bei der Verstoffwechslung und durch physikalische oder chemische Einflüsse von außen. In unseren Körper gelangen sie

  • durch die Aufnahme über die Haut (UV Strahlung),
  • über die Atmung (Umweltgifte),
  • über Gifte wie Tabak und Alkohol,
  • über unnatürliche Nahrung und Getränke,
  • durch Dauerstress,
  • durch Stoffwechselschwäche aufgrund von Bewegungsmangel,
  • über elektromagnetische Strahlung,
  • Körperpflege aus synthetischen Rohstoffen,
  • Medikamente und Drogen.

Antioxidantien – Die Radikalfänger

Nur ein Antioxidant, auch Radikalfänger genannt, kann die Kettenreaktionen der freien Radikale unterbrechen und auf diese Weise Zellschäden abwenden. Antioxidantien haben einen enormen Einfluss auf

  • die Regeneration von Zellen und Geweben.
  • Die Bildung von Kollagen und Bindegewebe.
  • Sie schützen die Haut vor UV-Strahlen und freien Radikalen.
  • Sie sind an unzähligen Prozessen zur Verstoffwechselung von Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten beteiligt.
  • Unterstützen die Nervenbahnen, den Hirnstoffwechsel und wirken entzündungshemmend.
  • Wirken positiv auf das Herz-Kreislauf-Systems und Blutbildung.
  • Wirken auf das Feuchtigkeitsspeichervermögen für Haut, Haare und Nägel und deren Wachstum.
  • Sie versorgen den Körper mit Sauerstoff und transportieren das Kohlendioxid ab.

Die fünf großen Gruppen der wirksamsten Antioxidantien sind

  • Vitamine,
  • Mineralien,
  • Spurenelemente,
  • Enzyme,
  • Sekundäre Pflanzenstoffe.

Somit finden sich die besten Radikalfänger in

  • Gemüse,
  • Salate,
  • Kräuter,
  • Früchte,
  • Sprossen,
  • Wildpflanzen (wie bsp. Löwenzahn),
  • Ölsaaten und Nüsse,
  • Naturbelassene Öle und Fette.

Die Top-Ten der Antioxidantien

  • Vitamin E + C,
  • Spurenelemente wie Selen, Eisen und Zink,
  • sekundäre Pflanzenstoffe wie OPC in der Haut und Kernen von Trauben und Schalen von Früchten.
  • Der blaue und violettfarbene Farbstoff in Pflanzen und Beeren,
  • Aminosäuren in hoher Konzentration wie in Gerstengras,
  • Sulfide in Knoblauch, Lauch und Zwiebeln,
  • der rote und orangefarbene Farbstoff in Gemüse und Salat.
  • Flavonoide in Zitrusfrüchten, Grüntee und Haferflocken.
  • Phenolsäure in Beeren, Tomaten, Linsen und Nüssen.
  • Sulforaphan in Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rucola und Kresse.

Dies sind nur ein paar Beispiele. Gut ist alles, was uns die Natur-Küche in seiner Ursprünglichkeit zur Verfügung stellt!

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